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Bis 2040 fehlen 393 000 Wohnungen – Wohnen im Alter heute vorbereiten

Daniel Schüpfer

·

23.10.25

·

0 Min. Lesezeit

·

Wohnen & Eigentum

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Wohnen im Alter
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Bild von tookapic auf Pixabay

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Die Schweiz steht vor einer massiven demografischen Veränderung. Laut einer aktuellen Studie von Wüest Partner werden bis 2040 rund 393 000 zusätzliche Wohnungen für Seniorinnen und Senioren benötigt – dazu kommen etwa 25 000 neue Pflegeplätze.

Der Grund liegt auf der Hand: Die Babyboomer-Generation erreicht das Pensionsalter. Viele möchten auch im Alter selbstbestimmt und unabhängig leben – aber nicht mehr in einem Haus, das zu gross, zu steil oder zu abgelegen ist. Der Markt reagiert zwar, doch der Neubau altersgerechter Wohnungen kann mit der Nachfrage kaum Schritt halten.

👉 Fazit: Wer sich frühzeitig mit dem Thema Alterswohnen in der Schweiz beschäftigt, verschafft sich einen klaren Vorteil – sowohl emotional als auch finanziell.

Was heisst das konkret für Eigentümerinnen und Eigentümer?

Viele Schweizerinnen und Schweizer besitzen heute ein Einfamilienhaus oder eine Eigentumswohnung, die über Jahrzehnte perfekt passte. Doch mit zunehmendem Alter ändern sich die Lebensrealitäten:

  • Treppen werden beschwerlicher

  • Wege zu Einkauf, Arzt oder Familie werden länger

  • Unterhalt des Hauses kostet Zeit, Geld und Kraft

Wer früh plant, kann den Wechsel frei und überlegt gestalten – statt unter Druck zu handeln, wenn es gesundheitlich oder organisatorisch plötzlich nicht mehr anders geht.

💡 Tipp von avendo.ch: Eine rechtzeitige Immobilienbewertung hilft, Ihre Optionen besser einzuschätzen – egal ob Umbau, Verkauf oder Vermietung:

Die Schweiz steht vor einer massiven demografischen Veränderung. Laut einer aktuellen Studie von Wüest Partner werden bis 2040 rund 393 000 zusätzliche Wohnungen für Seniorinnen und Senioren benötigt – dazu kommen etwa 25 000 neue Pflegeplätze.

Der Grund liegt auf der Hand: Die Babyboomer-Generation erreicht das Pensionsalter. Viele möchten auch im Alter selbstbestimmt und unabhängig leben – aber nicht mehr in einem Haus, das zu gross, zu steil oder zu abgelegen ist. Der Markt reagiert zwar, doch der Neubau altersgerechter Wohnungen kann mit der Nachfrage kaum Schritt halten.

👉 Fazit: Wer sich frühzeitig mit dem Thema Alterswohnen in der Schweiz beschäftigt, verschafft sich einen klaren Vorteil – sowohl emotional als auch finanziell.

Was heisst das konkret für Eigentümerinnen und Eigentümer?

Viele Schweizerinnen und Schweizer besitzen heute ein Einfamilienhaus oder eine Eigentumswohnung, die über Jahrzehnte perfekt passte. Doch mit zunehmendem Alter ändern sich die Lebensrealitäten:

  • Treppen werden beschwerlicher

  • Wege zu Einkauf, Arzt oder Familie werden länger

  • Unterhalt des Hauses kostet Zeit, Geld und Kraft

Wer früh plant, kann den Wechsel frei und überlegt gestalten – statt unter Druck zu handeln, wenn es gesundheitlich oder organisatorisch plötzlich nicht mehr anders geht.

💡 Tipp von avendo.ch: Eine rechtzeitige Immobilienbewertung hilft, Ihre Optionen besser einzuschätzen – egal ob Umbau, Verkauf oder Vermietung:

Die Schweiz steht vor einer massiven demografischen Veränderung. Laut einer aktuellen Studie von Wüest Partner werden bis 2040 rund 393 000 zusätzliche Wohnungen für Seniorinnen und Senioren benötigt – dazu kommen etwa 25 000 neue Pflegeplätze.

Der Grund liegt auf der Hand: Die Babyboomer-Generation erreicht das Pensionsalter. Viele möchten auch im Alter selbstbestimmt und unabhängig leben – aber nicht mehr in einem Haus, das zu gross, zu steil oder zu abgelegen ist. Der Markt reagiert zwar, doch der Neubau altersgerechter Wohnungen kann mit der Nachfrage kaum Schritt halten.

👉 Fazit: Wer sich frühzeitig mit dem Thema Alterswohnen in der Schweiz beschäftigt, verschafft sich einen klaren Vorteil – sowohl emotional als auch finanziell.

Was heisst das konkret für Eigentümerinnen und Eigentümer?

Viele Schweizerinnen und Schweizer besitzen heute ein Einfamilienhaus oder eine Eigentumswohnung, die über Jahrzehnte perfekt passte. Doch mit zunehmendem Alter ändern sich die Lebensrealitäten:

  • Treppen werden beschwerlicher

  • Wege zu Einkauf, Arzt oder Familie werden länger

  • Unterhalt des Hauses kostet Zeit, Geld und Kraft

Wer früh plant, kann den Wechsel frei und überlegt gestalten – statt unter Druck zu handeln, wenn es gesundheitlich oder organisatorisch plötzlich nicht mehr anders geht.

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Die präzisere Schnellbewertung

In nur 3 Minuten zum Resultat. Jederzeit präzisierbar. Und 100% Kostenlos! Die avendo Schnellbewertung.

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Drei Wege ins altersgerechte Wohnen

  1. Umbauen statt umziehen

Nicht immer ist ein Umzug nötig. Schon kleine Anpassungen können das Wohnen im Alter erheblich erleichtern:

  • Ebenerdige Dusche statt Badewanne

  • Haltegriffe im Bad und an Treppen

  • Treppenlift oder Rampe für barrierefreien Zugang

Prüfen Sie auch, welche Förderprogramme Ihre Gemeinde oder Ihr Kanton bietet. Viele unterstützen Umbauten für barrierefreies Wohnen finanziell.

➡️ Lesen Sie mehr zu diesem Thema in unserem Beitrag: „Altersgerechtes Wohnen“.

  1. Verkaufen und neu starten

Für viele Eigentümerinnen und Eigentümer ist ein Neuanfang in einer kleineren, zentralen Wohnung die beste Lösung. Besonders gefragt sind 2- bis 3-Zimmer-Wohnungen in der Nähe von Einkaufsmöglichkeiten, ÖV und Ärzten.

  1. Betreutes Wohnen mit Service

Wer sich mehr Unterstützung im Alltag wünscht, findet heute moderne Wohnformen mit Serviceleistungen:

  • Essen auf Rädern

  • Reinigungsservice

  • Notrufsysteme

  • Gemeinschaftsräume

Diese Wohnformen kombinieren Privatsphäre und Sicherheit – ideal für Seniorinnen und Senioren, die weiterhin selbstbestimmt leben, aber gewisse Dienstleistungen schätzen.

Frühzeitig handeln zahlt sich aus

Viele Hauseigentümer warten, bis ein gesundheitliches Ereignis sie zum Handeln zwingt – dann ist der Markt oft eng und die Emotionen gross.

Wer hingegen heute schon plant, kann:

  • in Ruhe auswählen

  • steuerlich und finanziell besser planen

  • emotionale Schnellschüsse vermeiden

  • den Verkaufserlös optimal einsetzen

Ein gut vorbereiteter Übergang bedeutet weniger Stress und mehr Entscheidungsfreiheit.

So unterstützt Sie avendo auf dem Weg ins Alterswohnen

Bei avendo begleiten wir Eigentümerinnen und Eigentümer auf dem Weg in die nächste Wohnphase – persönlich, kompetent und unabhängig.

Unser Angebot:

  • Kostenlose Online-Bewertung Ihrer Immobilie

  • Beratung zu Verkauf, Umbau oder altersgerechtem Umzug

  • Zugang zu geprüften Maklern und erfahrenen Handwerkern

  • Aktuelle Marktanalysen für Ihre Region

➡️ Jetzt starten: Die eigene Immobilie in der avendo Plattform erfassen! oder ein kostenloses Erstgespräch vereinbaren!

Fazit: Heute handeln, morgen besser wohnen

Der demografische Wandel ist Realität – und bis 2040 fehlen in der Schweiz fast 400 000 altersgerechte Wohnungen. Wer sich frühzeitig mit dem Thema Alterswohnen Schweiz auseinandersetzt, sichert sich die besten Optionen: barrierefrei, zentral, selbstbestimmt.

Ob Umbau, Verkauf oder Neuanfang – mit der richtigen Planung und der Unterstützung von avendo
gelingt der Schritt in die neue Lebensphase entspannt und mit Weitblick.

Drei Wege ins altersgerechte Wohnen

  1. Umbauen statt umziehen

Nicht immer ist ein Umzug nötig. Schon kleine Anpassungen können das Wohnen im Alter erheblich erleichtern:

  • Ebenerdige Dusche statt Badewanne

  • Haltegriffe im Bad und an Treppen

  • Treppenlift oder Rampe für barrierefreien Zugang

Prüfen Sie auch, welche Förderprogramme Ihre Gemeinde oder Ihr Kanton bietet. Viele unterstützen Umbauten für barrierefreies Wohnen finanziell.

➡️ Lesen Sie mehr zu diesem Thema in unserem Beitrag: „Altersgerechtes Wohnen“.

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Für viele Eigentümerinnen und Eigentümer ist ein Neuanfang in einer kleineren, zentralen Wohnung die beste Lösung. Besonders gefragt sind 2- bis 3-Zimmer-Wohnungen in der Nähe von Einkaufsmöglichkeiten, ÖV und Ärzten.

  1. Betreutes Wohnen mit Service

Wer sich mehr Unterstützung im Alltag wünscht, findet heute moderne Wohnformen mit Serviceleistungen:

  • Essen auf Rädern

  • Reinigungsservice

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  • Gemeinschaftsräume

Diese Wohnformen kombinieren Privatsphäre und Sicherheit – ideal für Seniorinnen und Senioren, die weiterhin selbstbestimmt leben, aber gewisse Dienstleistungen schätzen.

Frühzeitig handeln zahlt sich aus

Viele Hauseigentümer warten, bis ein gesundheitliches Ereignis sie zum Handeln zwingt – dann ist der Markt oft eng und die Emotionen gross.

Wer hingegen heute schon plant, kann:

  • in Ruhe auswählen

  • steuerlich und finanziell besser planen

  • emotionale Schnellschüsse vermeiden

  • den Verkaufserlös optimal einsetzen

Ein gut vorbereiteter Übergang bedeutet weniger Stress und mehr Entscheidungsfreiheit.

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Der demografische Wandel ist Realität – und bis 2040 fehlen in der Schweiz fast 400 000 altersgerechte Wohnungen. Wer sich frühzeitig mit dem Thema Alterswohnen Schweiz auseinandersetzt, sichert sich die besten Optionen: barrierefrei, zentral, selbstbestimmt.

Ob Umbau, Verkauf oder Neuanfang – mit der richtigen Planung und der Unterstützung von avendo
gelingt der Schritt in die neue Lebensphase entspannt und mit Weitblick.

Drei Wege ins altersgerechte Wohnen

  1. Umbauen statt umziehen

Nicht immer ist ein Umzug nötig. Schon kleine Anpassungen können das Wohnen im Alter erheblich erleichtern:

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  • Haltegriffe im Bad und an Treppen

  • Treppenlift oder Rampe für barrierefreien Zugang

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Wer sich mehr Unterstützung im Alltag wünscht, findet heute moderne Wohnformen mit Serviceleistungen:

  • Essen auf Rädern

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Diese Wohnformen kombinieren Privatsphäre und Sicherheit – ideal für Seniorinnen und Senioren, die weiterhin selbstbestimmt leben, aber gewisse Dienstleistungen schätzen.

Frühzeitig handeln zahlt sich aus

Viele Hauseigentümer warten, bis ein gesundheitliches Ereignis sie zum Handeln zwingt – dann ist der Markt oft eng und die Emotionen gross.

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Der demografische Wandel ist Realität – und bis 2040 fehlen in der Schweiz fast 400 000 altersgerechte Wohnungen. Wer sich frühzeitig mit dem Thema Alterswohnen Schweiz auseinandersetzt, sichert sich die besten Optionen: barrierefrei, zentral, selbstbestimmt.

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